Borken

Angeklagte Borkenerin (70) weiß nichts von Handyverträgen

Eine 70-jährige Borkenerin musste sich in dieser Woche vor dem Amtsgericht Borken verantworten. So recht wusste sie allerdings nicht, warum sie auf der Anklagebank saß, und das ging am Ende auch dem Richter so. Weitere Ermittlungsarbeit ist notwendig.

Von Hubert Gehling

12.09.2024

Symbolbild.

Symbolbild.

© Colourbox

BORKEN. Angeklagt war die Borkenerin, weil sie laut Anklage in der Zeit vom 5. August bis 14. Dezember 2021 insgesamt fünf iPhones bestellt und erhalten haben soll. Die Verträge zu den Smartphones seien kurz darauf jeweils annulliert, die Geräte weitergereicht worden sein.„Ich habe keine Ahnung, wo...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Julia-Koppers-Gesamtschule in Borken ist endlich fertig

Zehn Jahre nach ihrer Gründung hat die Julia-Koppers-Gesamtschule jetzt ein Umfeld, das moderne Unterrichtsarbeit möglich macht. Mit dem Oberstufenzentrum und der neuen Sporthalle sind die beiden großen Bausteine für den Ausbau der Schule fast abgeschlossen.

Borken

zur Merkliste

Borkener Bürgermeisterin weist Vorwürfe der Gewerkschaften zurück

Der Streit um den Personalratsvorsitzenden der Borkener Stadtverwaltung geht weiter. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wirft Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing vor, die gesetzlichen Mitbestimmungsregeln missachtet zu haben. Schulze Hessing weist dies entschieden zurück, räumt aber Fehler ein. In der kommenden Woche soll es ein Gespräch geben.