Pferdesport

Hobbyhorsing sorgt für Diskussionsstoff

Hobbyhorsing ist vor allem unter Kindern beliebt. Der Sport mit dem Steckenpferd sorgt aber auch für Diskussionen, vor allem, seitdem er Teil der Wettbewerbsordnung für Breitensport (WBO) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung ist. Beim Reitverein Velen wurde er wieder aus dem Programm genommen und beim ZRFV Borken wird er gar nicht erst angeboten. Auch wenn er laut Verein ein guter Einstieg in den Reitsport sein kann.

Von Janna Brunsbach

17.07.2025

Steckenpferd trifft echtes Pferd: Echte Reiter müssen ihre Pferde bei jedem Wetter, also auch bei kalten Temperaturen, bewegen. Beim Hobbyhorsing bleiben die Kids dann zu Hause.

Steckenpferd trifft echtes Pferd: Echte Reiter müssen ihre Pferde bei jedem Wetter, also auch bei kalten Temperaturen, bewegen. Beim Hobbyhorsing bleiben die Kids dann zu Hause.

© picture alliance/dpa

VELEN/BORKEN. Reiten ohne Pferd? Hört sich an wie ein Strand ohne Sand oder ein Wald ohne Bäume. Irgendwie seltsam. Funktioniert aber – und ist gerade ziemlich angesagt: Beim so genannten „Hobbyhorsing“, beim „Reiten“ auf einem Steckenpferd, also mit einem Spielzeugpferdkopf an einem Stock. Dabei w...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Pferdesport

zur Merkliste

Die WM in Aachen 2026 ist Ehnings nächstes großes Ziel

Rabat in Marokko, Barcelona, Wien, New York, Riesenbeck, London – das waren einige der jüngsten Stationen von Marcus Ehning. Stuttgart, Maastricht, vielleicht Prag und weitere folgen. Der 51-Jährige mit seiner Anlage zwischen Weseke und Borkenwirthe ist seit Jahrzehnten ein Weltreisender in Sachen Springsport und als Unternehmer der Sportpferde Ehning GbR.