Fussball

Viktoria will eine neue DNA entwickeln

Über weite Strecken äußerst ernüchternd verlief die letzte Bezirksliga-Saison 2023/2024 für die Heidener Viktoria. Zeitweise schwebte der ehemalige Westfalenligist sogar in Abstiegsgefahr, schaffte dann am Ende aber doch noch in souveräner Manier den Klassenerhalt. Nicht unerheblich war in dieser Hinsicht sicherlich der Beitrag von Marc Gebler, der Erdal Dasdan im März als Trainer ablöste.

Von Dirk Rodenbusch

23.07.2024

Neu bei der Heidener Viktoria: (oben v.l.): L. Sebastian Christoph (Betreuer), Alex Brun, Bayar Shahab, Marc Gebler (Trainer seit März 2024), Mike Berger, Michael Olzcyk und Co-Trainer Jannik Ewering. Unten v.l.: Leon Leon Latifi, Erdon Latifi, Phil Bischop, Qwenn Landzaat und Sebastian Vestrick. Auf dem Foto fehlen: Markus Zavalov und Lukas Hillmann.

Neu bei der Heidener Viktoria: (oben v.l.): L. Sebastian Christoph (Betreuer), Alex Brun, Bayar Shahab, Marc Gebler (Trainer seit März 2024), Mike Berger, Michael Olzcyk und Co-Trainer Jannik Ewering. Unten v.l.: Leon Leon Latifi, Erdon Latifi, Phil Bischop, Qwenn Landzaat und Sebastian Vestrick. Auf dem Foto fehlen: Markus Zavalov und Lukas Hillmann.

© privat

HEIDEN. Aber Gebler ist keiner, der in der Vergangenheit lebt. Vielmehr arbeitet er aktuell mit einem 26-köpfigen Kader – 23 Feldspieler und drei Torhüter – daran, dass die Viktoria wieder in ein ruhiges Fahrwasser kommt. Jeden Stein habe man in der Sommerpause umgedreht, macht der Übungsleiter deu...

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