Basketball

Steinmeier und Schenderlein zu Finale der Basketball-EM

Nicht nur die Staatsministerin für Sport fiebert mit. Auch der Bundespräsident will in Riga dabei sein, wenn die deutschen Basketballer auf die türkische Mannschaft treffen.

13.09.2025

Am Samstag hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau, Elke Büdenbender, viele Gäste beim Bürgerfest im Park von Schloss Bellevue empfangen. Am Sonntag ist Steinmeier beim Finale der Basketball-EM in Riga dabei.Bernd von Jutrczenka/dpa

Am Samstag hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau, Elke Büdenbender, viele Gäste beim Bürgerfest im Park von Schloss Bellevue empfangen. Am Sonntag ist Steinmeier beim Finale der Basketball-EM in Riga dabei.Bernd von Jutrczenka/dpa

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Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft bekommt im EM-Finalspiel gegen die Türkei Unterstützung aus Berlin. Wie das Bundespräsidialamt mitteilt, wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sonntag um 20.00 Uhr (RTL und Magentasport) live in Riga dabei sein.

Auch die Staatsministerin für Sport und Ehrenamt, Christiane Schenderlein (CDU), macht sich auf den Weg zum Endspiel der Europameisterschaft der Männer in Lettland. Aus Regierungskreisen hieß es, „dass die gesamte Bundesregierung der deutschen Mannschaft für Sonntag die Daumen drückt“. 

Für Weltmeister Deutschland um Kapitän Dennis Schröder geht es im Endspiel um den zweiten EM-Titel nach 1993.

„Das ist natürlich etwas ganz Besonderes“, sagte Bundestrainer Alan Ibrahimagic zum Besuch aus Berlin. „Was diese Generation für den deutschen Basketball getan hat, ist natürlich überragend. Von daher freuen wir uns über diese Wertschätzung.“

Christiane Schenderlein (CDU) ist Staatsministerin für Sport und Ehrenamt. Sie wird zusammen mit Steinmeier live beim EM-Finale der deutschen Basketballer in Riga dabei sein. (Archivfoto)Hendrik Schmidt/dpa

Christiane Schenderlein (CDU) ist Staatsministerin für Sport und Ehrenamt. Sie wird zusammen mit Steinmeier live beim EM-Finale der deutschen Basketballer in Riga dabei sein. (Archivfoto)Hendrik Schmidt/dpa

© Hendrik Schmidt/dpa