Ein Blick in die Werkstatt der Rhein-Ruhr-Bahn
Wenn die Problemlöser machtlos sind: BZ-Redakteur Stephan Werschkull durfte sich in der Werkstatt der RRB in Dorsten umschauen. Warum Züge nicht fahrbereit sind und an welchen Stellen es hakt, erklärten ihm die Mitarbeiter vor Ort.
          Martin Erber löst die Verbindungen von Zugaufbau und Achse.
© Werschkull
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Zum Thema: Das Betriebswerk
Betreiber der Werkstatt ist das Unternehmen Transdev-Infrastruktur, das ein Schwesterunternehmen der Rhein-Ruhr-Bahn ist, die den RE 14 betreibt. Derzeit arbeiten an der Feldhausener Straße elf Personen, die für 21 Züge verantwortlich sind. Mit den Triebzügen werden die Strecken zwischen Borken, beziehungsweise Coesfeld, und Essen sowie zwischen Bottrop und Moers betrieben. Von Waschen über Tanken bis hin zu Reparaturen werden viele Aufgaben in Dorsten erledigt. Dafür wird von 21.30 bis 15 Uhr im Zwei-Schicht-System gearbeitet.

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