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Tuxhorn ist gut gerüstet für Wachstum und Zukunft

Borken. Im Hendrik-de-Wynen Gewerbepark am Alten Kasernenring wird weiter in die Zukunft investiert. Die Firma Tuxhorn Blockheizkraftwerke GmbH ergänzt seit Anfang des Jahres die dortige Branchenvielfalt.

10.03.2025

Der Neubau mit Bürogebäude und Produktionshalle der Firma Tuxhorn am Alten Kasernenring ist bereits in Betrieb. Außenflächengestaltung, Dachbegrünung und PV-Anlage folgen.

Der Neubau mit Bürogebäude und Produktionshalle der Firma Tuxhorn am Alten Kasernenring ist bereits in Betrieb. Außenflächengestaltung, Dachbegrünung und PV-Anlage folgen.

© Ruth Meyer

Ein Büroraum: Wohnlich, moderne Arbeitsatmosphäre.

Ein Büroraum: Wohnlich, moderne Arbeitsatmosphäre.

© Ruth Meyer

Das Unternehmen hat sich auf die Konzeption und Fertigung von Blockheizkraftwerken im Leistungsbereich zwischen 30 bis 250 kW für den Betrieb mit Erd-, Flüssig-, Bio-, Klärgas und Wasserstoff spezialisiert. Die Manufaktur modifiziert und entwickelt Komponenten wie Motoren, Generatoren oder Pumpen etablierter Hersteller für den Einsatz in Blockheizkraftwerken weiter und fertigt mit eigenem Know-how zusätzliche Bauteile. Einsatz finden die Blockheizkraftwerke unter anderem in Industriebetrieben, Schwimmbädern, Hotels, Krankenhäusern oder Pflegeheimen, in der Landwirtschaft und in Gartenbaubetrieben.

Die Produktionshalle: Voll klimatisiert und mit Tageslichtbändern.

Die Produktionshalle: Voll klimatisiert und mit Tageslichtbändern.

© Ruth Meyer

Wesentliche Gründe für den Neubau sind laut Boris Lutter, der zusammen mit Jörg Tuxhorn das Unternehmen leitet, die gute Entwicklung des Geschäfts sowohl deutschlandweit als auch international, die Ausweitung des Portfolios inklusive der Tatsache, als erster Hersteller in Deutschland Anlagen für Wasserstoff in den Leistungsbereichen 30 bis 100 kW in Serie anbieten zu können, die Optimierung der Arbeitsplatzbedingungen und die zukünftige Schaffung weiterer Arbeitsplätze. „Auch mit diesem bedeutenden Entwicklungsschritt bleiben wir unserer Linie eines gesunden und organischen Wachstums treu“, betont Lutter. Der bisherige Standort an der Röntgenstraße wird für den Kundenservice und die Schlosserei weiterhin genutzt.

Schulungsraum: Vieles ist möglich.

Schulungsraum: Vieles ist möglich.

© Ruth Meyer

Der neue Firmenstandort ist zukunftsweisend, großzügig, als KfW 40 Effizienzgebäude auf energetisch höchstem Stand, technisch bestens ausgestattet, mit modernen Büros, tageslichtheller Produktionshalle und wertschätzenden Details zum Wohlfühlen. „Wir bieten das Niveau eines großstädtischen Unternehmens, sind dabei bodenständig, solide und familiär“, so Lutter.

Beste Arbeitsbedingungen.

Beste Arbeitsbedingungen.

© Ruth Meyer

Das anthrazitfarbige Gebäude im modernen Industrielook besteht aus der Produktionshalle, eine Stahlkonstruktion, und dem massiv gebauten Bürokomplex. Der Außenbereich wird aktuell noch gestaltet, dazu eine kleine Gartenfläche, eingefasst mit einer Hecke und mit Platz für einen sommerlichen Pavillon als Wohlfühlort zum Auftanken für die Mitarbeitenden. In den hellen Büroräumen, teilweise mit Zugang zum Garten, arbeiten jeweils zwei Angestellte. Höhenverstellbare Tische in Holzoptik, gepolsterte Stellwände, multifunktionale Schrankelemente und Akustikdecken, dazu die persönliche Ausgestaltung durch die Mitarbeiter sorgen für ein angenehmes Arbeiten. Zudem gibt es eine Loungeecke am Flur für kurze Besprechungen, einen großzügigen Schulungsraum mit flexibler Tischgestaltung und als besonderes Highlight das Bistro. Mit verschiedenen Sitzmöglichkeiten in Lederoptik sowie Theke und kleiner Selbstversorgerküche gestaltet, ist das Bistro ein geselliger Treffpunkt - ob zum Frühstück, Mittagessen oder Abendgetränk. Das Bistro dient den Mitarbeitern auch als Eingangsbereich. Wichtig ist den Geschäftsführern die barrierefreie Gestaltung im Neubau – vor allem Natursteinfußböden im gesamten Bürokomplex und pflegeleichte Bestuhlung im Bistro, die auch für Arbeitsschuhe und -kleidung der Produktionsmitarbeiter geeignet sind.

Loungeecke: Klein aber fein fürkurze Besprechungen.

Loungeecke: Klein aber fein für kurze Besprechungen.

© Ruth Meyer

In der großen Halle befinden sich neben der Produktionsfläche und dem Lagerbereich ein abgeschlossener Elektronikraum, schallgedämmt mit Akustikpaneelen sowie ein ebenfalls schallgekapselter Testraum für Blockheizkraftwerke, in dem auch Netzausfälle simuliert werden können. Ein langes Tageslichtband und zugluftfreie Klimatisierung sowie die durch ein Lean Management gesteigerte Qualität der Arbeitsabläufe sorgen auch hier für gute Arbeitsplatzbedingungen.

Gemäß den Vorgaben für Effizienzgebäude ist der Neubau ausgestattet mit dreifach Verglasung, gedämmten Wänden auch in der Halle, Wämepumpen und VRV Technologie, ein Heiz und Kühlsystem, das mit minimaler Energiemenge die Soll-Temperaturen in den Büros aufrechterhält. Eine Photovoltaikanlage wird noch installiert, ebenso die Dachbegrünung angelegt.

Das Bistro: Ein schöner Ort zum Entspannen und Beisammensein.

Das Bistro: Ein schöner Ort zum Entspannen und Beisammensein.

© Ruth Meyer

Nach rund 18-monatiger Bauphase mit wetterbedingten Verzögerungen blickt Geschäftsführer Boris Lutter sehr zufrieden auf die gute Leistung aller Gewerke. Der neue Firmenstandort bietet nun zudem die Option für einen Erweiterungsanbau an der Halle. Zusätzliche Büroräume für weitere potenzielle Mitarbeiter sind im Neubau bereits integriert. Für das zukünftige Wachstum ist somit vorgesorgt.

Hier finden Sie die komplette Seite aus der Borkener Zeitung:

Der Neubau mit Bürogebäude und Produktionshalle der Firma Tuxhorn am Alten Kasernenring ist bereits in Betrieb. Außenflächengestaltung, Dachbegrünung und PV-Anlage folgen.

Der Neubau mit Bürogebäude und Produktionshalle der Firma Tuxhorn am Alten Kasernenring ist bereits in Betrieb. Außenflächengestaltung, Dachbegrünung und PV-Anlage folgen.

© Ruth Meyer

Tuxhorn ist gut gerüstet für Wachstum und Zukunft