An den Brettern zerbrechen sich die Denksportler bisweilen die Köpfe über ihren nächsten Zug. Das ist aber auch schon die einzige Verletzungsgefahr für Schachspieler, deren Anreise zu Auswärtsspielen mit mehr Gefahren verbunden ist, als die Ausübung ihres Sports. Und weil die Akteure in der Deutschen Schach-Online-Liga (DSOL) am heimischen Laptop die Figuren ziehen, ist die digitale Variante, in der der TV Borken am Donnerstagabend ab 19.30 Uhr auf das Quartett des SK Johanneum Eppendorf II trifft, in Sachen Risiken und Nebenwirkungen nicht zu unterbieten. Gefoult wird gleichwohl.